Plötzlich Töpferin? Wie es anfing.

Wie andere Jugendliche auch, war ich neugierig auf fremde Länder. Und was brachte ich von meinen Reisen mit? Keramik. Fand ich toll. Dass ich selbst welche machen könnte, wäre mir im Traum nicht eingefallen. In meiner Naivität glaubte ich, so ein Können würde einem in die Wiege gelegt.

Bei mir lag da nichts in der Wiege.

Aber es sollte wohl sein. Irgendwann lebte ich in einer Töpfer-WG jenseits der deutschen Grenzen.

Und wenn ich schon da war, konnte ich es doch mal ausprobieren? Das Drehen.

Seither sind etliche Tonnen Ton durch meine Hände gegangen. Viele Abendstunden habe ich den Brennofen gefüttert. Töpferkurse gegeben and so on.

Eine Zeitlang machte ich Vorführungen für die Besucher des Töpfereimuseums Raeren in Belgien.

In der Barockfabrik Aachen und in meiner Werkstatt  Foenix-Keramik in Belgien bot ich Kindergeburtstage mit Töpfern an.

Und jetzt, nach einer längeren Pause, könnte es für mich wieder losgehen.

Naja, nicht direkt, Corona führt manch einen in die Warteschleife, so auch mich.

Daher habe ich jetzt gerade Zeit - Zeit und Lust, um hier zu schreiben und Wissen weiterzugeben.

Danke für Dein Interesse.

 

Und das muss noch sein:

Alle hier gemachten Anleitungen / Beschreibungen beruhen auf selbst gemachten Erfahrungen bzw. müssten den Zusatz tragen "so würde ICH es tun". Wenn Du meine Vorschläge umsetzen möchtest, geschieht das "auf eigene Gefahr". Ich übernehme KEINE VERANTWORTUNG für DEIN Handeln.

 

Alle Aussagen, die als Werbung angesehen werden können, habe ich ohne Auftrag und ohne Bezahlung gemacht.

 

Herzlichst Heidi